Franchising als Chance für Unternehmer:innen

Im lebensRAUM in der Postgasse werden am Montag (20. Jänner, 18.30 Uhr) bei freiem Eintritt spannende Einblicke in das Geschäftsmodell Franchising geboten. Expert:innen zeigen Unternehmer:innen ihre Chancen auf.

Franchising ist ein seit vielen Jahren bewährtes Kooperations- und Vertriebssystem, das selbstständigen Unternehmer:innen die Nutzung eines erfolgserprobten Geschäftskonzeptes ermöglicht. Den Unternehmer:innen bietet sich durch dieses Modell die Chance, von einer bereits funktionierenden Geschäftsidee zu profitieren. Etwa vom Vertrieb einer etablierten und in der Praxis bewährten Marke.
 
Spannende Einblicke in dieses Geschäftsmodell, das auch als „Shop in Shop“-Variante möglich ist, werden am Montag (20. Jänner, 18.30 Uhr) geboten. Das Stadtmarketing Villach lädt bestehende Unternehmer:innen, jene, die es noch werden wollen, und alle am Thema Interessierten zur öffentlichen Veranstaltung „Business Booster Franchise“ in den lebensRAUM in der Postgasse 6. Bei freiem Eintritt werden verschiedene führende Franchise-Systeme von Expert:innen erklärt und nähergebracht.
 
Wissenswertes vermittelt Waltraud Martius, Mitbegründerin und Ehrenpräsidentin des Österreichischen Franchiseverbandes und Geschäftsführerin der Franchise-Beratung Syncon. Sie war bei mehr als 1200 Franchise-Projekten in beratender Funktion tätig und ist renommierte Dozentin an diversen Universitäten und Fachhochschulen im deutschsprachigen Raum sowie Autorin des Buches „Fairplay Franchise“.
 
Weitere spannende Gastreferenten zum Thema sind Gabriele Koller („Vom Fass“), Martin Mautendorfer („Sonnentor“) und Martin Kowatsch („Futterhaus“). Die Expert:innen beantworten selbstverständlich auch Fragen rund um das Thema Franchising.

Interessant ist die Veranstaltung auch für jene, die über die „Meine Idee – mein Shop“-Aktion die Innenstadt künftig mit einem Startup-Unternehmen bereichern wollen. Bis 7. März gibt es wieder die Chance, sich mit einer Geschäftsidee zu bewerben und für den Start attraktive Unterstützungen von Stadt und KWF zu bekommen.
 

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