Erhalt der Biodiversität, nachhaltige Stadtplanung, Baumschutz und noch viel mehr: Mit der Verleihung der „Goldenen Unke“ wurde das Engagement der Stadt Villach für Natur- und Umweltschutz einmal mehr gewürdigt.
Die „Goldene Unke“ ist ein Preis für angewandten Umweltschutz, den das Land Kärnten mit der Fachhochschule vergibt. Die Stadt Villach gehört wieder zu den Gewinnern.
Nachhaltigkeitsreferentin Vizebürgermeisterin Sarah Katholnig konnte die Würdigung jüngst entgegennehmen. „Im Rahmen der Stadtphilosophie #grenzenlos grün zeigt Villach vor, wie Biodiversität durch nachhaltige Stadtentwicklung gefördert werden kann“, erklärte
Naturschutzlandesrätin Sara Schaar in ihrer Begründung. „Von Entsiegelungsmaßnahmen und Begrünungen bis hin zu Baumschutz und Urban Gardening demonstriert Villach, wie urbane Räume ökologisch aufgewertet werden können und dass auch Bauaktivitäten und Naturschutz harmonieren können.“
Vizebürgermeisterin Katholnig freute sich mit
Stadtgrün-Abteilungsleiter Wolfgang Faller über die „Goldene Wanderunke“ und versicherte, dass sich die #grenzenlosgrüne Klimapionierstadt Stadt auch weiterhin für Biodiversität, Nachhaltigkeit in der Stadtentwicklung, Klimaschutz und viele andere Umweltthemen aus voller Überzeugung einsetzen werde: „Es geht uns darum, auch den nächsten Generationen eine lebenswerte Umwelt zu hinterlassen. Die Goldene Unke ist eine weitere Bestätigung, dass wir mit unserem Grün-Engagement auf dem richtigen Weg sind.“ Sie berichtete aktuell, dass Villach erstmals in der Geschichte der Stadt gerade den Hauptplatz mit zehn Schwammstadtbäumen begrünt und teilweise entsiegelt.
Die „Goldene Unke“ wird auch von der Kooperation der Kärntner Gärtner und dem Bildungswerk unterstützt, eine Fachjury beurteilt die in Frage kommenden Projekte.
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