Die Stadt Villach sagt aus Pietätsgründen alle öffentlichen Veranstaltungen bis 23. Februar 2025 ab. Unter anderem die Diskussion zum "Equal Pay Day" und die Präsentation des Programms des Carinthischen Sommers.
Nach dem furchtbaren Attentat vom Samstag kann Villach nicht zur regulären Tagesordnung übergehen. In der kommenden Woche sind daher alle öffentlichen Veranstaltungen abgesagt. Die Diskussionsveranstaltung "Die ganze Arbeit für das halbe Geld" (18. Februar 2025) wird auf einen späteren Zeitpunkt verlegt. Auch die Präsentation des Programm des Carinthischen Sommers am Dienstag (18. Februar 2025) ist abgesagt. Des Weiteren finden die Altstadtspaziergänge (Freitag) nicht statt.
Die Veranstaltungen im JUZ sind diese Woche ebenfalls abgesagt. Die neuebuehne hat ihr Stück "Befreiung der Marionettenfrau" verschoben und bietet Zusatztermine an, alle Infos gibt es auf der Homepage
www.neuebuehnevillach.at. Auch die Veranstaltung "Tanzen gegen Gewalt an Mädchen und Frauen", der für Freitag (21. Februar 2025) geplant war, ist abgesagt. Ebenfalls das angewandte Theater in den schau.Räumen.