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Neubau- und Instandhaltungsprogramme festschreiben
Beschlüsse für Rahmenpläne in den Bereichen Hochbau, Tiefbau, Instandhaltung, Wasser und Kanal sollen verbindlich werden. Das erhöht die Umsetzungssicherheit von Projekten und Maßnahmen. |
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Grundstückseigentum gestalten
Es soll ein Fonds zum Ankauf strategisch wichtiger Grundstücke eingerichtet werden. Dies betrifft sowohl Lebens- als auch Wirtschaftsräume.
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Ökologisch und klimaneutral bauen
Die Standards ökologischen und klimaneutralen Bauens sollen Ziele für Neubau und Sanierung sein. Ein Schwerpunkt ist dabei eine Photovoltaik-Offensive.
Das Ziel: Bis zum Jahr 2030 soll es 50.000 Quadrat-meter an zusätzlichen Photovoltaik-Anlagen auf stadteigenen Flächen geben.
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Kindergartenstrategie umsetzen
Die beschlossene Kindergarten-Offen-sive der Stadt Villach wurde bereits im Vorjahr begonnen. In Summe soll es am Ende mehr als 100 zusätzliche Betreuungsplätze für Villachs Nachwuchs geben. |
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Bürgerkonto ausrollen
Ein digitales Bürgerkonto unter Einbeziehung aller Referatszuständig-keiten soll für Bürgerinnen und Bürger maximale Transparenz schaffen. Leistungen, Ansprüche, Förderungen und Forderungen – alles soll unkompliziert abrufbar sein. |
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Digitalisierung in der Bildung vorantreiben
Mit der Glasfaser- und WLAN-Versorgung aller Mittelschulen sowie der Ei-führung von Tablet-Klassen hat Villach bereits massive Digitalisierungsschrit-te im Bildungsbereich vorgenommen. Diese sollen intensiviert werden. |
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Beteiligungen managen
Die Stadt Villach hält viele Beteili-gungen, die Bandbreite reicht von Tiefgaragen bis zum Congress Center. Diese Beteiligungen sollen einheitliche Berichtsstrukturen erhalten und in einem Beteiligungsmanagement gebündelt werden. |
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Stadthaushalt optimieren
Die Corona-Pandemie hat auch den öffentlichen Haushalten schwer zugesetzt. Mit dem Effizienzsteige-rungsprogramm ViFit 2021 soll aus der Verwaltung heraus zielgerichtet gespart und das Budget entlastet werden. |
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Jugendrat stärken
Villach war Österreichs erste Stadt mit einem Jugendrat. Seither ist Villach Vorbild, wenn es um die Beteiligung junger Bürgerinnen und Bürger an Entscheidungsprozessen geht. Die Beteiligungsmöglichkeiten für die Jugend sollen ausgebaut werden. |
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Kontrollrechte stärken
Der Villacher Stadtrechnungshof soll in seinen Rechten gestärkt werden. Stellung, Aufgaben und Weisungsfreiheit des Stadtrechnungshofdirektors sollen weiter gestärkt werden. |
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Subventionsrichtlinien weiterentwickeln
Schon jetzt können alle Subventionen der Stadt Villach öffentlich eingesehen werden. Dies soll künftig auch bei den Richtlinien der Fall sein – ein weiterer Schritt zu mehr Transparenz.Betroffen sind die Bereiche Kultur, Sport, Wirtschaft, Soziales, Natur- und Umweltschutz sowie Gewerbe. |
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Kulturarbeit neu starten
Die Pandemie hat den Bereich Kultur besonders schwer getroffen. Mit gezielten Förderungen und Initiativen soll das vormals gut funktionierende Kulturprogramm der Stadt Villach neu gestartet werden. |
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Bürgerbeteiligung stärken
Das Stadtverbesserungs-Online-Portal „Augen auf! Villach“ hat sich in den vergangenen Jahren bestens bewährt. Analog dazu soll ein digitales Bürgerbeteiligungs-Angebot für Elemente direkter Demokratie aufgebaut werden. |
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Gemeinderatsabläufe digitalisieren
Digitale Amtsvorträge, digitale Sitzungsführung und digitale Beschlussprotokollierung sollen verwirklicht werden. Die entsprechend benötigte Sitzungssoftware wird implementiert. |
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Nachhaltigkeit als Selbstverständlichkeit etablieren
Ein eigener Nachhaltigkeits-Ausschuss soll die Querschnittsmaterie bündeln. Er ist als Ergänzung zur Schaffung des politischen Referats „Nachhaltigkeit“ (Vizebürgermeisterin Sarah Katholnig) zu sehen. |
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Städtische Mobilität ökologisieren
Für den gesamten Magistrat soll es eine „Car Policy“ geben, die konsequent auf eine möglichst umweltschonende und emissionsarme Dienst- und Nutzfahrzeugflotte abzielt. |
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Winterverkehr am Dobratsch gestalten
Für den Naturpark Dobratsch ist ein nachhaltiges, verbessertes Winter-mobilitätskonzept zu schaffen: Die Eckpunkte lauten „Parkplatzbewirtschaftung im Winter“, „Ausbau des öffentlichen Verkehrs“ und „Schaffung von zusätzlichen Anreizen für alter-nativen Individualverkehr“. |
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Wohnen leistbar halten
Villach ist Kärntens Bezirk mit der größten Wachstumsrate bei der Bevölkerung. Umso wichtiger ist die Förderung und der Ausbau attraktiver Wohnmöglichkeiten für alle Bevölkerungsschichten. |
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Stadthallenprojekt umsetzen
Für die Sport- und Veranstaltungsstadt Villach ist die Umsetzung des bekannten Stadthallenprojekts wesentlich. Der Projektplan ist einzuhalten. |
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Stadtentwicklung gestalten
Großprojekte wie das Nikolai-Quartier NQ, die Westbahnhof-Aufschließung und das Marktquartier im Bereich Widmanngasse/Kaiser-Josef-Platz sind als Rückgrat der Stadtentwicklung voranzutreiben. |
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Marke „Villach“ stärken
Neben der Stärkung von Regionalität ist der bereits eingeleitete und weit gediehene Neupositionierungsprozess der Marke „Villach“ weiter auszurollen und weitgehend auf alle städtischen Beteiligungen mit beherrschender Stellung auszuweiten. |
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Arbeitszeitmodelle modernisieren
Modernes Arbeiten erfordert kons-tante Anpassung der Rahmenbedingungen. Adäquate Arbeitszeitmodelle, Home-Office und Co-Working-Plätze sollen zeitgemäße Flexibilität und Zufriedenheit der städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter erhöhen. |
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Zentralraumkooperation intensivieren
Internationale Konkurrenzfähigkeit und Wahrnehmbarkeit sind unverzichtbare Bestandteile künftigen Erfolgs als Standort. Die Zusammenarbeit der Städte Villach und Klagenfurt im Verein „Zentralraum Kärnten+“ soll intensiviert werden. Wichtige Bereiche der Kooperation sind neben inter-nationalem Marketing auch Wirtschaft, Kultur, Öffentlicher Verkehr und Raumplanung |
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Behördenverfahren bündeln
Das Know-how der Magistrats-bereiche Bau, Gewerbe und Umwelt ist künftig zu bündeln. Zudem soll ein eigener Verfahrenskoordinator bei der Abwicklung von Projekten die Effizienz weiter steigern. |
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Innenstadt-„Wohnzimmer“ ausbauen
Die Erhaltung der Villacher Innenstadt als pulsierendes Zentrum ist ein zentraler Punkt der kommunalen Politik. Die Inszenierung der Innenstadt als „Wohnzimmer“ für alle Villacherinen und Villacher, aber auch für alle Gäste, soll intensiviert werden. Sie soll mit zeitgemäßen Online- und Offline-Serviceangeboten kombiniert werden. |